Momlife-Blog: Zwischen Vorfreude und Ängsten – Meine persönliche Geburtsvorbereitung

Willkommen zur neuesten Momlife-Blog Episode, in der wir uns eingehend mit dem Thema Geburtsvorbereitung beschäftigen. Als Mutter teile ich nicht nur meine persönlichen Erfahrungen, sondern präsentiere dir auch am Ende eine praktische Checkliste, um dich optimal auf den großen Tag vorzubereiten. Viel Freude beim Lesen!

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„Vor dem Moment der Geburt, diesem so empfindsamen Augenblick, sollten wir die allergrößte Hochachtung haben. Hier geschieht etwas, dass so wenig greifbar ist wie das Erwachen am Morgen. Das Kind ist auf der Schwelle zwischen zwei Welten. Es zögert. Um Himmelswillen, drängt es nicht. Lasst es kommen. Lasst ihm sein eigenes Tempo, seinen Rhythmus, seine Zeit…“

Frederick Leboyer

Gerade bin ich etwas entspannter in meiner Schwangerschaft angekommen, da bahnt sich neuer Stress an. Bürokratie will erledigt werden. Ich muss Anträge für die Elternzeit, das Kinder- und Elterngeld ausfüllen, mir einen Geburtsvorbereitungskurs suchen und vor allem eine Hebamme finden.

Eine Hebamme begleitet die werdende Mutter während der Schwangerschaft und in den ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt, dem sogenannten Wochenbett. Beleg- oder Hausgeburtshebammen sind auch bei der Geburt dabei. Eine Hebamme kann Vorsorgeuntersuchungen übernehmen, beantwortet sämtliche Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt und unterstützt bei Schwangerschaftsbeschwerden, zum Beispiel mit Massagen, Akupunktur und Homöopathie. Im Wochenbett überwacht die Hebamme den Zustand von Mutter und Kind, kontrolliert, ob sich die Gebärmutter zurückbildet und gibt Hilfestellung im Umgang mit dem Neugeborenen.

Mit meiner Suche nach einer Hebamme bin ich allerdings spät dran. Ich lebe in Köln und hier ist es fast schwieriger eine Hebamme zu finden, als einen Parkplatz in der Innenstadt. Allgemein besteht deutschlandweit ein akuter Hebammenmangel. Gründe dafür sind unter anderem die geringe Bezahlung und die hohen Versicherungsbeiträge, die Hebammen leisten müssen. Dabei ist ihre Arbeit so wichtig und sollte dringend mehr wertgeschätzt werden.

Aufgrund der prekären Situation, hätte ich bereits mit der Suche nach einer Hebamme anfangen sollen, als ich den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt. Besser noch: direkt nach der Zeugung unseres Babys hätte ich vorsorglich die Hebammen der Stadt abklappern müssen, um mir einen Platz zu ergattern: „Guten Tag! Ich hatte gerade ungeschützten Verkehr und die Chancen stehen nicht schlecht, dass ich nächsten Monat schwanger bin. Können Sie mich auf ihrer Warteliste aufnehmen?“

Ein Ass im Ärmel habe ich noch: die Hebamme meiner ersten Schwangerschaft kennt mich bereits, die wird sicherlich noch Kapazitäten für mich haben, denke ich mir. Aber Pustekuchen! Sie hat erst in über einem Jahr wieder Zeit und erteilt mir eine Absage – es wird nicht meine letzte sein. Sämtliche Hebammen in meinem Umfeld sind ausgebucht, haben teilweise erst wieder Termine frei, wenn mein Baby schon längst geboren ist. Als sich erneute Verzweiflung in mir breitmacht, melde ich mich in einem Internetportal zur Vermittlung von Hebammen an und habe Glück. Ich stoße auf eine Hebamme, die selber gerade aus der Elternzeit kommt und mich daher noch unterbringen kann. Puh! So ein Glück hat nicht jede Schwangere. Viele Frauen finden auch nach unermüdlichem Suchen keine Hebamme und müssen die Zeit nach der Geburt alleine durchstehen.

Die Suche nach einem Geburtsvorbereitungskurs ist hingegen einfacher. In einem örtlichen Geburtshaus werde ich fündig. Aufgrund der vorherrschenden Covid-19 Pandemie, findet mein Kurs online statt. Gebannt sitze ich einige Wochen vor dem errechneten Geburtstermin jeden Dienstagabend vor dem Bildschirm und sauge die Worte der kursleitenden Hebamme auf, die unter anderem über die verschiedenen Phasen der Geburt aufklärt und auch über das von mir am meisten gefürchtete Thema: die Wehen.

„Das sind unerträgliche Schmerzen! Mach auf jeden Fall eine PDA!“

Die Geburtserfahrungsberichte der Mütter in meinem Umfeld waren bisher nicht gerade rosig und mir wird langsam angst und bange. Es gibt kein Zurück mehr. Die Geburt ist unausweichlich, die damit verbundenen Wehen auch. Schließlich sorgen sie dafür, dass sich die Öffnung des Gebärmutterhalses, auch Muttermund genannt, weitet und das Köpfchen des Babys senkrecht ins Becken rutscht – bestenfalls in die richtige Geburtsposition.

„Die ersten anderthalb Zentimeter sind am schwierigsten! Danach wird es besser!“ versucht uns die Hebamme zu motivieren, nachdem sie uns erklärt hat, dass der Muttermund sich auf zehn Zentimeter öffnen muss, bevor das Kind geboren werden kann. Zehn Zentimeter? Mein Herz rast. Filmszenen schießen mir durch den Kopf: Frauen, die auf dem Rücken breitbeinig im Krankenhausbett liegen und laut schreien vor Schmerzen. „Pressen, pressen! Aaaaaah! Pressen!“ Horrorszenarien aus Hollywood, die sich mir ins Hirn gebrannt haben und die ich schon fürchte, seitdem ich ein kleines Mädchen war. Kein Wunder, dass mir jetzt der kalte Schweiß ausbricht.

„Totaler Quatsch! Die Geburt ist so stigmatisiert!“, sagt unsere Geburtsvorbereitungshebamme. „Breitbeinig auf dem Rücken liegen ist die wohl unnatürlichste und unproduktivste Geburtsposition überhaupt!“

Vielmehr sollen wir versuchen mit der Schwerkraft zu arbeiten, wenn möglich in der Hocke gebären. So entsteht Weite im Becken und das Kind hat mehr Platz, kann geschmeidiger zur Welt kommen. Im Liegen hingegen muss Frau sich nur noch mehr anstrengen. Unsere Hebamme gibt uns Schwangeren vor den Bildschirmen die Hausaufgabe, bis zur Geburt so oft wie möglich zu üben in die tiefe Hocke zu gehen. Gar nicht mal so einfach mit einem dicken Kugelbauch, aber ich übe was das Zeug hält – schließlich will ich alles mir Mögliche versuchen, diese Geburt zu erleichtern.

Ein weiterer Mythos über die Geburt sei das Gebären mit breit gespreizten Beinen. „Auch total kontraproduktiv!“ ruft die Hebamme und lacht. „Wenn du breitbeinig daliegst, verschließt sich das Becken und das Kind hat es viel schwerer aus dem Geburtskanal zu rutschen. Dreht ihr hingegen die Knie nach innen, so wie bei X-Beinen, öffnet sich das Becken und es ist mehr Platz vorhanden, was die Geburt erheblich erleichtert“

So üben wir Kugelbauch-Frauen x-beinig in die Hocke zu gehen. Dabei atmen wir wahlweise in der Vier-Achtel oder Fünf-Zehntel-Atmung. Das heißt: entweder vier Sekunden tief durch die Nase ein und acht Sekunden lang durch den Mund aus, oder fünf Sekunden lang ein und zehn Sekunden lang aus. Oder nach Gefühl, die Ausatmung immer doppelt so lang wie die Einatmung.

„Denkt euch beim Einatmen: ich schenke meinem Kind Sauerstoff. Und beim Ausatmen: ich lasse los, der Beckenboden ist locker!“ rät uns die Hebamme.

Während wir atmen üben, tönen wir. Auch so eine Sache unter der Geburt, die den Prozess erleichtern soll. Tönen, es rauslassen, was auch immer dieses „es“ ist.

„Traut euch laut zu sein!“ ruft unsere Hebamme und macht es vor: „AHHH! OOOH! UUUH!“

„Das sind die idealen Laute, mit denen ihr euch durch eine Wehe tönt. Und das möglichst tief aus dem Bauch heraus. Öffnet euch! Lasst euch gehen, lasst los! Es bringt euch nichts, wenn ihr da piepst wie kleine Mäuse. So verschließt ihr euch nur und das macht die Sache schmerzhafter!“

Um zu verdeutlichen, was sie meint, lässt die Hebamme uns ein Experiment durchführen. Sie erklärt uns, dass eine Wehe ungefähr eine Minute lang anhält. Erst gegen Ende, bei den sogenannten Presswehen, die nicht mehr dazu dienen, den Muttermund zu öffnen, sondern das Kind aktiv herauszuschieben, dauert es bis zu anderthalb Minuten. Um eine Wehensituation zu simulieren, gibt uns die Hebamme die Aufgabe, uns mit angewinkelten Beinen in eine Squat-Position zu begeben, diese zu halten und dabei eine Minute lang den Buchstaben „IIIIIIHHHH“ zu tönen. Gesagt, getan. Schon nach wenigen Sekunden spüre ich dabei die Anstrengung, meine Oberschenkel brennen, und das „Iiiiiiihhh!“ lässt mich nur noch mehr verkrampfen. Die Minute kommt mir ewig vor und das war nur eine simple Sportübung. Wie soll ich denn unter diesen Umständen eine richtige Wehe durchstehen?

„So! Und jetzt versucht ihr das ganzen nochmal, aber ihr tönt auf: Ooooohhhh!“

Ich rolle mit den Augen. Nochmal das Ganze, ich bin jetzt schon erschöpft. Aber gut. Ich begebe mich wieder in die Position und töne erneut, diesmal auf: „Oooohhh!“ – und tatsächlich: Es funktioniert viel besser! Je tiefer ich meine Stimme dabei tönen lasse, (was mir auf „Iiiihhh!“ kaum möglich war) desto besser fühle ich mich. Die Minute vergeht zwar nicht wie im Flug, aber sie kommt mir auch nicht ellenlang vor und ist gut auszuhalten. Wow! Was für ein toller Hack! Wir sollen die Übung noch ein paarmal mit anderen Vokalen wiederholen. Tatsächlich funktionieren Ah, Oh und Uh viel besser als Ih oder Eh, die eine blockierende Wirkung haben und von der Hebamme nicht empfohlen werden. Oh ist beim Tönen mein Favorit.

Die Hebamme erklärt uns etwas über den Schmerzkreislauf: Angst vor Schmerzen sorgt für Verkrampfung, die wiederum in noch mehr Schmerzen resultiert. Vokale wie Ih oder Eh fördern die Verkrampfung, da der Kiefer verspannt und die Stimme sich nicht voll entfalten kann. Unter der Geburt sei es besonders wichtig, so locker und entspannt wie möglich zu sein, sich eben nicht zu verkrampfen.

„Der Kopf und die Emotionen machen sehr viel unter der Geburt“, sagt die Hebamme. „Wenn ihr euren Kopf abschalten und eure Angstgefühle beiseiteschieben könnt, ist das fast schon die halbe Miete!“

„Ooooooohhhh!“ töne ich also fortan immer wieder, sodass mein Mann zur Wohnzimmertür hineinlugt, um sicherzugehen, dass es mir gut geht. Aber das tut es. Ich habe neues Selbstvertrauen geschöpft, dass ich das mit der Geburt schaffen kann. Die Übungen und das Tönen geben mir Sicherheit. Sie dienen mir als Werkzeuge, die ich nutzen will, um unter der mir bevorstehenden Geburt wenigstens ein bisschen die Kontrolle zu behalten – oder zumindest geben sie mir das Gefühl, dass ich irgendetwas kontrollieren könnte.

„Und kommt bloß nicht auf die Idee zu früh ins Krankenhaus zu fahren!“ warnt uns die Hebamme vor. Wenn der Muttermund noch zu sehr geschlossen sei, würde uns jedes Krankenhaus wieder nach Hause schicken.

„Natürlich ist man aufgeregt, wenn man die erste Kontraktion spürt. Na klar! Man denkt, oh krass jetzt geht es los! Und dann kommt noch eine Wehe und dann freut man sich und das ist auch genau richtig so. Das ist aber alles Vorbereitung. Ihr werdet am Anfang ein Gefühl von Aufregung haben, dann wird es anstrengender, ihr müsst euch mehr konzentrieren, braucht mehr Ruhe. Das könnt ihr immer noch alles zuhause machen. Und dann wird es so richtig krass und ihr denkt, dass ihr überhaupt nicht mehr klarkommt. Vielleicht vergesst ihr auch, wie das nochmal mit der Atmung war und wie ihr damit zurechtkommen sollt. Und dann kommt der Punkt, wo ihr denkt: ‚Boah, krass! ich kann nicht mehr!‘ Und dann kommt nochmal: ‚Ich kann jetzt wirklich nicht mehr!‘ Und dann denkt ihr: ‚Okay, ich bin richtig am Arsch! Schneidet mir das Kind hier irgendwie raus!‘ Und das ist ein guter Punkt, weil dann kommen die Kinder in der Regel auch!“

Die Hebamme lacht laut auf. Ich schaue in die blassen Gesichter meiner erstgebärenden Mitstreiterinnen in der Videochat-Box und spüre selber, wie mir die Knie schlottern. Die Hebamme fährt fort:

„Das ist so ein ganz typischer, emotionaler Verlauf. Aber in dieser aufregenden Zeit dürft ihr immer noch zuhause sein. Ihr dürft machen was ihr wollt! Ihr dürft auch raus gehen, wenn ihr euch danach fühlt. Versucht das Ganze so lange wie möglich zu ignorieren. Das heißt nicht, dass ihr während der Wehen nicht tief ein und ausatmen dürft, sondern dass ihr das Thema Geburt in Gedanken weiter wegschiebt. Wir wissen natürlich alle, dass es Richtung Geburt geht. Aber es soll nicht soweit kommen, dass ihr zu früh ins Krankenhaus fahrt und dann ist der Muttermund wohlmöglich erst einen Zentimeter geöffnet. Das ist ja emotional gesehen wirklich frustrierend. Und man fühlt sich vielleicht so, als würde man sich anstellen und nicht so ernst genommen, weil man dachte, es geht jetzt richtig los. Ihr habt ja vorher auch noch nie Wehen gehabt und könnt es schwer einschätzen, ob es jetzt wirklich losgeht oder nicht. Deswegen gebe ich euch diese klare Regelung: bei den Wehen schaut ihr nach der Häufigkeit, nach der Intensität. Erst, wenn die Wehen alle drei Minuten eine Minute lang auftreten und ihr euch während der Kontraktionen nicht mehr unterhalten könnt, fahrt ihr ins Krankenhaus!“

„Und was machen wir, wenn wir aus irgendeinem Grund doch zu früh im Krankenhaus sind und der Muttermund noch nicht ausreichend geöffnet ist?“

Eine zitternde Stimme ertönt durch die Laptopboxen und ich bin froh, dass die Teilnehmerin die Frage stellt, die mir auf den Lippen brennt. Was ist, wenn man trotzdem zu früh da ist?

„Da gibt es zwei Wege, damit umzugehen“, antwortet die Hebamme. „Entweder ihr seid megafrustriert, verspannt euch, zieht alles zusammen und euer Kind denkt: ‚Hey Mama! Ich muss jetzt hier alleine durch! Hilf mir mal!‘ Oder ihr sagt euch: ‚Okay, es hat sich gerade anders angefühlt, aber ich besinne mich nochmal und ich bleibe im Hier und Jetzt. Ihr könnt nichts dafür, dass diese Gefühle zu euch kommen, die kann man nicht vermeiden. Aber wenn ihr euch davon frustrieren lasst, dann nistet sich ein Vögelchen bei euch ein und zwitschert euch die ganze Zeit ein: ‚Frustration, Frustration, Frustration!‘ Und dieses Vögelchen kann zwar um euch herumkreisen, aber es muss sich ja nicht einnisten. So würde ich mit diesen Gefühlen umgehen. Immer wieder auf das Hier und Jetzt fokussieren. Lasst euch nicht frustrieren und bleibt bei der Atmung, tief ein und ausatmen. Es ist immer so, dass es anders kommt, als man selber denkt“

Vor dem Ende unseres Geburtsvorbereitungskurs gebärt eine Teilnehmerin vorzeitig ihr Baby. Sie lässt uns durch die Hebamme ausrichten, dass es „aushaltbar“ war, was mich weiter beruhigt. Ich bin froh und dankbar für die Tipps und Tricks, die ich mir durch den Kurs aneignen konnte und gehe bis es soweit ist, immer wieder die Übungen und meine Notizen durch, die ich mir wie eine strebsame Schülerin während des Kurses gemacht habe. In der letzten Stunde wage ich mich dann, eine Frage zu stellen, die mir seit dem Einsetzen meines Pessars auf der Zunge brennt: „Stimmt es,“ stottere ich. „Kann meine Gebärmutter bei der Geburt wirklich rausfallen?“

Die Hebamme lacht lauter als üblich und ich spüre wie mir das Blut in den Kopf schießt. „Nein!“ ruft sie. „Wer hat dir denn so einen Quatsch erzählt? Deine Gebärmutter fällt bei der Geburt nicht heraus, mach dir da bitte keine Sorgen!“ Sie vermutet, dass mein Beckenboden durch meinen Schwangerschaftshusten stark beansprucht wird und auch das Progesteron, das ich am Anfang der Schwangerschaft eingenommen habe, das Gewebe weicher gemacht hat. Allerdings würde sich das nach der Schwangerschaft wieder geben. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Dann kann die Geburt ja kommen, denke ich mir und lehne mich gewappnet auf dem Sofa zurück.  

Notizen für die Geburt:

– Auf gute Atmosphäre achten (Ruhe, gemütliches Licht, Lieblingsmusik, Lieblingsduft)

– Ruhige und tiefe Bauchatmung

– Durch die Nase ein und den Mund ausatmen

– Circa 4 – 5 Atemzüge pro Wehe

– Tief tönen auf a/u/o

– Beckenboden lockerlassen, Kiefer lockerlassen, nicht verkrampfen

– Aufrechte, runde Position

– Knie locker nach innen fallen lassen

– Positive Affirmationen und Mantras

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